Wpływ brokera na przetwarzanie zleceń, czasy wykonania oraz spready i slippage

Einfluss des Brokers auf Auftragsabwicklung, Ausführungszeiten, Spreads und Slippage

Der Devisenhandelsmarkt ist der größte und liquideste Anlagemarkt. Diese Merkmale bedeuten, dass alle Geschäfte schnell ausgeführt werden sollten. Das Handelsvolumen und die Volatilität führen dazu, dass eine leicht verspätete Reaktion auf Marktentwicklungen einen großen Verlust oder Gewinn bedeuten kann. Eine effiziente und schnelle Auftragsabwicklung wird zu einem Schlüsselaspekt des Devisenhandels. In dem heutigen dynamischen Umfeld ist die Technologie der Auftragsausführung für Händler von größter Bedeutung. Betrachten wir einmal, wie Broker Aufträge bearbeiten, den Zeitpunkt der Ausführung und die Auswirkungen auf Spreads und Slippage.

Einfluss des Brokers auf Auftragsabwicklung, Ausführungszeiten, Spreads und Slippage
Der Einfluss von Brokern auf die Auftragsabwicklung, die Ausführungszeiten und die Spreads und Slippage. Foto: pexels.com

Auftragsabwicklung

Die Auftragsabwicklung ist der Prozess, bei dem ein Broker die Kundenaufträge auf dem Markt entgegennimmt, analysiert und ausführt. Es gibt verschiedene Methoden der Auftragsabwicklung, die beiden wichtigsten sind Dealing Desk (DD) und No Dealing Desk (NDD).

  1. Dealing Desk (DD): DD-Broker sind so genannte „Market Maker“, die als Gegenpartei bei Geschäften für ihre Kunden auftreten. Dies bedeutet, dass sie der letzte Teilnehmer an der Transaktion sein können. Gelegentlich kann der Makler beschließen, den entgegengesetzten Auftrag anzunehmen, was zu einem Interessenkonflikt führen kann. Bei der Rückerstattung kann der Makler die Preise und die Hebelwirkung kontrollieren, was sich auf Spreads und Slippage auswirken kann.

  2. No Dealing Desk (NDD): NDD-Broker übermitteln Aufträge direkt an den Markt oder an Liquiditätsanbieter, wodurch Interessenkonflikte vermieden werden. Bei diesem Modell sind sie lediglich Vermittler zwischen den Handelsteilnehmern. Sie stellen die Verbindung zwischen den Händlern untereinander und mit den Devisenhandelsinstituten her. Ein Beispiel für einen solchen Broker ist Saxo. Er konzentriert sich darauf, verfügbare Angebote zu präsentieren, ohne sich in die Kurse selbst einzumischen. Bei einem NDD-Broker sind die Spreads in der Regel wettbewerbsfähiger und der Ausführungsprozess ist transparenter.

Ausführungszeiten:

Ein weiterer wichtiger Parameter für den Handel sind die Ausführungszeiten, insbesondere bei kurzfristigen Strategien. Die Broker bieten unterschiedliche Ausführungszeiten an:

  1. Sofortige Ausführung: Ein Auftrag wird ausgeführt, sobald der Händler ihn anklickt. Dies ist eine schnelle Art der Ausführung von Aufträgen und kann zu Schlupf insbesondere in Zeiten hoher Volatilität.

  2. Marktausführung: Der Auftrag wird zum besten verfügbaren Preis auf dem Markt ausgeführt. Dies bedeutet, dass die Ausführung etwas länger dauern kann, minimiert aber das Risiko von Slippage.

  3. Pending Orders: Händler können Pending Orders wie Stop-Loss- und Take-Profit-Orders festlegen. Diese Aufträge werden automatisch ausgeführt, wenn ein vom Auftraggeber festgelegter Preis erreicht wird, was eine bessere Kontrolle über die Ausführung der Aufträge ermöglicht.

Die meisten Makler bieten jede dieser Optionen an, manchmal sogar in mehreren Varianten. Es ist wichtig, vor der Wahl eines Brokers zu prüfen, welche Arten von Aufträgen er anbietet.

Auswirkungen auf Spreads und Slippage:

Spreads sind die Differenz zwischen dem Geld- und dem Briefkurs und stellen die Kosten des Handels dar. Broker haben Einfluss auf die Spreads, da sie diese selbst festlegen oder von Liquiditätsanbietern weitergeben können. Beim DD-Modell haben die Makler oft breitere Spreads, um an der Preisdifferenz zu verdienen.

Slippage ist die Differenz zwischen dem Preis, den der Händler erwartet hat, und dem Preis, zu dem der Auftrag tatsächlich ausgeführt wurde. Hohe Marktvolatilität oder technische Verzögerungen können zu Slippage führen. Beim NDD-Modell kann die Slippage geringer sein, da die Aufträge auf dem Markt ausgeführt werden, im Gegensatz zum DD-Modell, bei dem der Broker die Partei ist.

Wie Sie sehen, kommt es beim Devisenhandel auch auf Details wie Timing und Ausführungsmuster an. Wenn wir dies in unserer Strategie berücksichtigen, können wir ihre Rentabilität verbessern. Die Herangehensweise und die Wahl des Brokers sollten von den individuellen Annahmen des Händlers und der Strategie abhängen, die man wählt, um das Ziel zu erreichen.

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Heleen Arkink
Heleen Arkink

Mein Name ist Heleen Arkink, und ich bin die Gründerin von Dritte Kraft, einem Portal, das tiefgründige Einblicke in die Bereiche Gesundheit, Wirtschaft, Automobil, Wohnen und mehr bietet. Meine Leidenschaft für Innovation und nachhaltige Entwicklung hat mich dazu inspiriert, Inhalte zu erstellen, die sowohl aufklären als auch inspirieren. Mit einem Hintergrund in Umweltwissenschaften und jahrelanger Erfahrung in der Automobilindustrie, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Themen zu erforschen, die sowohl die Herausforderungen unserer Zeit adressieren als auch praktische Lösungen aufzeigen.

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