Der Devisenmarkt gilt zu Recht als der mächtigste Devisenmarkt der Welt. Die Zahlen lügen nicht – hier werden riesige Geldbeträge gehandelt, bis zu 4 Billionen Dollar. Die Marktteilnehmer reichen von großen Institutionen und Banken bis hin zu Einzelanlegern. Erfahren Sie weitere Fakten über den Forex-Devisenmarkt!
Forex – der große dezentralisierte globale Marktplatz
Wie in der Einleitung bereits angedeutet, ist der Devisenmarkt ein riesiger Devisenmarkt, auf dem verschiedene Anleger (Einzelpersonen, Banken, Finanzinstitute) Währungen tauschen können. Es gibt kein einziges zentrales Zentrum, so dass er nicht im traditionellen Sinne verwaltet wird. Um ihn besser zu verstehen, sollte man auch wissen, dass es keinen einzigen Ort gibt, an dem alle Kauf- und Verkaufsangebote verfügbar sind, wie es beispielsweise an der Warschauer Börse der Fall ist.
Da es hier keine zentrale Institution gibt, stellt sich die Frage: Wie findet der Handel statt? Die Antwort lautet, dass der Devisenmarkt so etwas wie ein riesiges und endloses Netz von Verbindungen und Verknüpfungen darstellt. Es ist kein Zufall, dass er als OTC-Markt, d.h. als Interbankenmarkt, bezeichnet wird, vor allem weil es keine zentrale Institution gibt, die für die Abwicklung der Geschäfte zuständig ist. Gleichzeitig ist dies ein großer Vorteil des Devisenmarktes, da der Handel praktisch rund um die Uhr stattfindet – 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche.
Wie kann man in Forex investieren?
Diese Besonderheit des Forex-Marktes ist für viele Menschen unverständlich, so dass sie nicht wissen, wie sie hier investieren sollen. Manche Menschen treffen aufgrund mangelnder Vorbereitung, sowohl was das Wissen als auch was die Erfahrung betrifft, schlechte, oft impulsive Entscheidungen und verlieren dadurch viel Geld. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man auf dem Devisenmarkt investiert und sein Geld vermehrt.
Als Einzelanleger können wir auf diesem Markt über Maklerfirmen tätig werden. Dies ist aufgrund der Lizenzen, die sie besitzen, möglich. Sie bieten Zugang zum Handel mit so genannten Differenzkontrakten (CFDs). Diese basieren auf Spekulationen, so dass es unerlässlich ist, mit einem vertrauenswürdigen und professionellen Broker zusammenzuarbeiten. Andererseits können wir auf dem Devisenmarkt auch mit Hilfe von Wechselstuben und online Transaktionen tätigen. Welche Art zu investieren ist also die beste für uns?
Die Zusammenarbeit mit einem Broker – die optimale Option
Wie Sie sehen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, in den Devisenmarkt zu investieren. Der einfachste und risikoärmste Weg ist der Umtausch von Währungen in den bereits erwähnten Wechselstuben, aber man muss zugeben, dass man in dieser Situation nicht mit großen Gewinnen rechnen kann. Es stimmt zwar, dass wir die schmerzhafte Aussicht auf Verluste begrenzen werden, aber gleichzeitig können wir nicht erwarten, dass wir „die Bank sprengen“. Das liegt daran, dass die tägliche Volatilität der Währungspaare gering ist und selten 1 % übersteigt. Um über mehr nachzudenken, müssen wir daher eine Stufe höher gehen und mit einem Broker zusammenarbeiten. Sie stellen die so genannte Hebelwirkung zur Verfügung, die in die Differenzkontrakte eingebaut ist. Worin besteht er? Ein Hebel von 1:100 bedeutet, dass wir in der Lage sind, Positionen zu kontrollieren, die 100 Mal größer sind als das Kapital, das wir haben. So kann selbst eine kleine Bewegung auf dem Devisenmarkt einen großen Gewinn bringen. Andererseits können uns unüberlegte Bewegungen große Verluste einbringen.
Es besteht kein Zweifel, dass der Forex-Devisenmarkt viele potenzielle Vorteile bietet, aber dafür sollten Sie in erster Linie die Hilfe eines erfahrenen Brokers in Anspruch nehmen.
Der obige Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Alle auf der Website strefa.biz enthaltenen Informationen, Daten und Studien sind informativer oder statistischer Natur. Sie können daher nicht als Anregung zu einer bestimmten Anlageentscheidung verstanden werden. Sie können auch nicht als Anlageberatung oder verbindliche Bewertung des Anlagemarktes oder eines anderen Finanzinstruments angesehen werden. Alle Anlageentscheidungen, die der Nutzer des Portals strefa.biz trifft, erfolgen auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung. Die auf der Website enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung und keine Anlageberatung im Sinne der Artikel 42 Absatz 1 und 76 des Gesetzes über die Anlageberatung vom 29. Juli 2005 (GBl. 2005 Nr. 183 Pos. 1538 mit Änderungen) dar.